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Kurze Kindergeschichten

Schöne und spannende Kurzgeschichten für gross und klein. Lustige, ernste und lehrreiche Kindergeschichten, Tier- und Blumengeschichten, für Schule, Kita, zu Hause. Zum Ausdrucken und Vorlesen oder Erzählen. Geschrieben von Monika Minder und anderen Autoren/innen.

Kurze Tiergeschichten
Kurze Kinder-Krimis
Kurze Ostergeschichten
Kurze Kindergeschichten von Monika Minder
Kurze Weihnachtsgeschichten

Kurze Tiergeschichten

Der liebe Maulwurf

Es war einmal ein Maulwurf und der hiess Tobi. Maulwurf Tobi sass ganz traurig auf seinem Maulwurfshügel. Traurig war er, weil er so alleine war. Niemand kam ihn besuchen. Dabei hätte er ganz gerne einen Freund und Spielkameraden gehabt. Jeden Tag sass er auf seinem Hügel und jeder Tag war gleich. Gleich langweilig und gleich traurig. Viele Tage vergingen und Tobi wurde immer wie trauriger und einsamer. Er weinte viel...

Der kleine Frosch

Es war einmal ein kleiner Frosch.
Der hatte ganz gerne frischen Dorsch.
Er tauchte, schwamm den Fischen hinterher,
doch leider blieben seine Hände immer leer.

Irgendwann war der kleine Frosch müde und wollte nicht mehr den ollen Fischen hinterherjagen. Er suchte sich ein neues Spiel aus...

Die kleine Biene

Es war einmal eine kleine Biene. Diese Biene hiess Sonja. Sonja war eine flinke und fleissige Biene. Da es gerade Frühling war und die Blümchen aus dem grünen Gras schossen, hatte die kleine Biene Sonja sehr viel zu tun. Sie musste von Blümchen zu Blümchen fliegen und den feinen Nektar einsammeln...

Das hübsche Kätzchen

Es war einmal...
... ein kleines hübsches Kätzchen,
das machte gerne seine Mätzchen.
War ganz niedlich und auch keck,
und manchmal unverschämt und frech.

Schon von klein auf sagten alle immer wieder zu ihm, dass es ein gar schönes und braves Kätzchen sei. Das Kätzchen war zuerst anderer Meinung.

Das coole Meerschweinchen

Es war einmal ein cooles Meerschweinchen,
das hatte ganz flinke Beinchen.
Cool war es wegen seiner Haare
die waren lustig im Gebahren.

Das coole Meerschweinchen ging sehr gerne einkaufen. Es liebte die Welt der kleinen feinen Lädelchen. Vor allem zum Bäcker ging es ganz gerne. Da roch es immer ganz fein nach frischem Brot und Kuchen...

Käfer Fussball - Konstantin der Kartoffelkäfer

Fußball ist sein Lieblingssport, er schaut ihn gern mit seinem Vater im Fernsehen. Leider ist in der hiesigen Käfergemeinde Fußball nicht sehr angesehen. Die Kinder spielen lieber Käfer-Federball oder Käfer-Schach, die Mädchen oft auch Käfer-Springseilhüpfen. Für eine Fußballmannschaft kommen zu wenige Käfer-Kinder zusammen. Das ist schade für Konstantin, denn Federball findet er blöd und Schach noch viel blöder...

Känguru-Charly lebt in einem Gehege

Der Zaun ist zwei Meter hoch. Ist er da darüber gesprungen? Er ist ja nur einen Meter groß. Oder stand die Tür offen? Charlie war auch in der Zeitung, mit einem Foto von ihm. "Nicht schön, aber lieb", stand darunter. Das hat seine Besitzerin über ihn gesagt. Sie hat eine Lebendfalle für ihn aufgestellt. Mit Karotten darin hat es nicht geklappt, aber bei den Pfirsichen hat sie zugeschnappt...

Kuze Ostergeschichten

Damals an Ostern

Die Bräuche zu Ostern sind je nach Land und Region verschieden. Bei uns in der Schweiz ist es Brauch vor Ostern die Ostereier zu bemalen, zu schmücken oder zu färben. Als ich Kind war, färbten wir die Eier in einem Sud, in einem Zwiebelschalensud. Das ist eine alte Tradition, die meine Mutter von ihrer Mutter überliefert bekommen und dann wiederum an mich weitergegeben hat...



Henne Lise und Hase Esil

Es war kurz vor Ostern und Hase Esil hatte viel zu tun. Er musste nämlich viele Eier bemalen, sie in Körbchen legen, herumtragen und dann auf Ostersonntag zu den Kindern bringen. Diese Eier musste aber von der Henne zuerst gelegt werden. Henne Lise, die Frau von Hase Esil, hatte es aber gerade gar nicht eilig mit dem Eier legen ...

Meta

Am Donnerstag kam Meta in die Schule, am Donnerstag nach Ostern. - Wie das Kind sich drauf gefreut hat! Wie sein kleines Herz der Mädchenträume bunte Fülle träumte! Die Tage all vorher hat's von dem einen, von diesem einen immer nur geplaudert ...

Es riecht nach Frühling

kurze Rrühlingsgeschichte für kleinere und grössere Kids

Tomi zeigte auf die Wiese: "Schau, wie die Bauern wieder stinkiges Zeugs auf die Felder pissen." Jonas, der neben ihm lief, blickte auf die rechte Seite und sah die Bauern auf dem Feld arbeiten.

"Das ist Jauche, und die hilft dem Gras, damit es schneller wächst. Und da hast du recht, die stinkt wirklich eklig."

"Geht das nicht auch ohne?" fragte Tomi, der jüngere der beiden. "Ginge schon, aber eben." Jonas zuckte mit den Achseln und seufzte leise.

Sie liefen eine Weile still nebeneinander weiter. Ihr Schulweg war lang. Sie wohnten einige Kilometer ausserhalb des Dorfes. Das fanden sie aber gar nicht schlimm, denn auf dem Schulweg gab es immer etwas zu sehen und zu tun. Und mit dem Freund an der Seite wurde es nie langweilig, weil man reden konnte.

Wieder kamen sie an einer Wiese vorbei. Diese Wiese war anders als die vorherige. Das Gras war länger und es gab wunderschöne Blumen darin. Die leuchteten gelb und rot.

"Schau", sagte Jonas zu Tomi, "das ist eine echte Wiese. Die stinkt überhaupt nicht, die duftet richtig gut und sieht auch noch wunderschön aus."

"Wieso hat es hier Blumen und dort nicht?" Jetzt wollte Tomi es genauer wissen.

"Weil hier kein Dünger draufgepisst wird. Das mögen Blumen nicht. Sie ersticken davon," antwortete Jonas.

Das gab Tomi zu denken. "Blumen ersticken, das sollte verboten werden."

"Du sagst es, kluger kleiner Mann."

Sie rannten auf die Wiese zu und Tomi meinte: "Wir könnten ein paar Blümchen pflücken und Mutti ein Sträusschen bringen."

"Das ist eine gute Idee," sagte Jonas und schon steckten die beiden Buben ihre Köpfe in die Wiese. Es summte ringsum von den fleissigen Bienchen, der Himmel war blau und die Sonne lachte. Ein herrlicher Frühlingstag.

Jonas und Tomi liefen mit ihren Sträusschen weiter. Jetzt noch über die Brücke, dann am Parkplatz vorbei und bald waren sie zu Hause.

Auf dem Parkplatz sahen sie eine verbeulte Blechdose herum liegen. Tomi rannte los und benutzte sie als Fussball. "Komm, nimm sie, wenn du kannst." Sie spielten damit, trippelten, kicherten und hatten ihren Spass.

"So, jetzt gehen wir aber nach Hause. Ich habe Hunger," sagte Jonas. Die Blechdose steckte er in seine Schultasche:

"Was willst du denn damit?" fragte Tomi.

"Blechdosen lässt man nicht einfach auf dem Boden liegen. Es könnte sich jemand verletzen. Ein Tier oder ein Mensch. Zudem vermodern sie nicht. Sie belasten die Umwelt. Für Blechdosen gibt es extra Sammelstellen."

"Und was machen die Dosen auf der Sammelstelle," fragte Tomi interessiert. Er fand es immer total spannend mit Jonas, weil er so viel wusste.

"Sie werden von einem Laster abgeholt und in eine Fabrik gebracht. Dort werden die Dosen dann recyclet."

"Ach so, risklelt," versuchte Tomi nachzuplappern. Beide mussten lachen, weil es so lustig klang.

"Nicht risklelt, das heisst r-i-s-e-i-k-l-e-t." Jonas sprach es ihm einige Male langsam vor, so dass Tomi den Dreh bald raushatte mit dem schwierigen Wort.

"Und was ist das genau, dieses risklelt, ehm ris-eik-let?"
Jonas schmunzelte, "das heisst, das Material von den Dosen wird wieder verwertet. Aus den Blechdosen gibt es neue Blechdosen oder andere Sachen wie zum Beispiel Nägel, Werkzeuge, Pfannen oder Rohre."

Damit gab Tomi sich erst einmal zufrieden. Er konnte ja später immer noch weiter fragen. Die beiden Buben nahmen ihre Schultranzen vom Boden auf. Jonas nuschelte noch etwas in seiner Tasche. Nach einer Weile zog er einen Schokoriegel hervor. Er brach ihn in der Mitte entzwei. Die eine Hälfte schenkte er Tom:

"Magst du?"

Und ob, Tomi grinste über alle Massen und sagte:
"Oh ja, vielen Dank!"

Der Riegel war schnell verschlungen. Jetzt ging es nach Hause. In der einen Hand das Blumensträusschen für Mutti, in der anderen die Hand des Freundes.

(© Beat Jan, 17. April 2018)



Wenn das Böse gut wird

kurze Kindergeschichte zum Thema Mobbing

Auf den ersten Blick schien in diesem Klassenzimmer alles in Ordnung zu sein. Die Kinder waren vergnügt und freuten sich am Unterricht.

Einzig in den hinteren Reihen spielten sich schlimme Szenen ab, die niemand sonst mitbekam. Maya sass direkt vor Christian und dieser stiess sie immer mit dem Fuss in den Rücken oder kippte ihren Stuhl nach hinten.

Wie oft schon sagte sie: "Hör auf, du tust mir weh."

Das brachte aber nichts. Mittlerweile bildeten sich auf ihrem Rücken blaue Dellen. Maya hatte Schmerzen. Es bedrückte sie wahnsinnig, dass ihr jemand böse wollte. Sie, die niemandem etwas zu Leide tat, allen half, wo sie nur konnte und immer freundlich und gütig war. Nein, das konnte sie wirklich nicht verstehen.

Sie getraute sich niemandem etwas zu sagen, weil Christian ihr auch ausserhalb der Schule auflauerte und sie mit bösen Worten beschimpfte oder ihr Sachen nachwarf. Immer tauchte er genau dort auf, wo sie war. Maya hatte Angst vor ihm. Er war viel grösser und kräftiger als sie.

Als sie wieder einmal den ganzen Vormittag in den Rücken gestossen wurde, konnte sie am Nachmittag nicht mehr am Turnunterricht teilnehmen. Sie hatte solche Schmerzen, dass sie kaum mehr stehen konnte und im Umkleideraum weinte.

Die anderen Kinder sagten dem Lehrer, Maya weine, sie sei wahrscheinlich krank. Sofort ging der Lehrer nachschauen und fragte Maya, was sie habe. Da sonst niemand da war, erzählte Maya endlich, was los war, und sie zeigte dem Lehrer den Rücken.

Dieser war völlig ausser sich. Er brach die Turnstunde sofort ab und schickte die Kinder nach Hause. Mit Maya ging er ebenfalls nach Hause. Er sprach mit den Eltern und dann mit Christian und seinen Eltern.

Es stellte sich heraus, dass Christian im Fussballverein von einem anderen Jungen gehänselt wurde, und er sich auch niemandem anvertraute. Er getraute es einfach niemandem zu sagen. Er war aber wütend über diesen Jungen und diese Wut musste irgendwo raus. Dass er deswegen Maya plagte, wusste er aber nicht.

Es tat ihm denn auch sehr leid, weil er das gar nicht wollte.

Nach all den Gesprächen wussten jetzt Christian und Maya, dass man darüber reden darf und soll. Dass es ganz wichtig ist, über das, was man nicht richtig findet, was einem verletzt und weh tut, egal ob am Körper oder im Herzen, zu reden.

Es jemanden erzählen oder auch mehreren Leuten. Den Eltern, dem Lehrer, Freunden, der Tante, dem Trainer ... .

Christian besuchte Maya zu Hause. Er entschuldigte sich bei den Eltern und bei Maya mit einem kleinen Geschenk. Von da an hat er Maya nie mehr gestossen. Ganz im Gegenteil, sie unternahmen jetzt öfter etwas gemeinsam und redeten über vieles. Und sie hatten eine Idee.

Sie gründeten in der Schule einen "Jammerkasten". So nannten sie ihre Stelle. Hier können Kinder, die sich nicht getrauen mit ihrem Problem zu den Eltern oder zum Lehrer zu gehen, nach der Schule hingehen und es erzählen. Maya und Christian gehen danach damit zum Lehrer.

(© Monika Minder)



Ruth

kurze Geschichte zu den Themen Abfall, Umwelt, Sorge tragen zur Natur

Als der alte Mann die Strasse entlang lief, sah er plötzlich Ruth vor sich, die weggeworfene Pet-Flaschen und Gegenstände aufhob und in eine Tasche steckte. Als er bei ihr war, fragte er sie, warum sie das tue. Die Frau blickte ihn seltsam an und sagte: Weil es die Natur und die Umwelt stark belastet und damit auch uns Menschen schadet. Aber die Strasse, das Land, alles ist voller Abfall, sagte der Mann. Was macht es für einen Sinn mit den paar wenigen Flaschen, die du auflesen kannst? Ruth blickte auf die Flasche, die sie eben aufgehoben hatte und steckte sie in die Tasche. Dann sagte sie eindringlich: Für diesen Meter Natur macht es einen Sinn. Noch mehr Sinn würde es machen, wenn sie nicht achtlos weggeworfen würden.

(© Monika Minder)



Das Geschenk für den Nachbarn

kurze Weihnachtsgeschichte

Wir haben dem Nachbarn ein Tännlein geschenkt
und mit ihm Kugeln und so Glitzerzeugs angehängt.
Damit er an Weihnachten nicht einsam ist,
haben wir ihm auch noch ein Päckchen geschickt,
mit Schokolade und einem Gutschein drin.
Darauf heisst es so nach Sinn:
"Du darfst dich im Tierheim umsehen
und ein Kätzchen mit nach Hause nehmen.
Der Nachbar hat sich sehr gefreut,
sogar ein paar Tränen hat er geweint.
Schon am nächsten Tag ging er im Tierheim vorbei,
und bald schon kam er mit einem süssen Kätzchen heim.
Es hat schwarz-weisse Tupfen auf dem Rücken
und ist wirklich äusserst entzückend.
Wir dürfen es auch streicheln gehn,
der Nachbar hat gesagt, er freue sich, wenn wir uns wiedersehn.
Beide sind jetzt glücklich vereint,
das Kätzchen schnurrt und der Nachbar ist nicht mehr allein.

(© Monika Minder)



Frage an den Nikolaus

kurze poetische Kindergeschichte

Lieber Nikolaus, ich habe eine Frage:
Was machst du denn in all den langen Sommertagen?
"Ich gehe, genau wie du, gerne baden,
esse Eis und gehe radeln.
Manchmal sitze ich im Biergarten
und spiele mit den anderen Kläusen Karten.
Oder ich liege an der Sonne faul herum,
manchmal bin ich auch einfach still und stumm.
Das ist, damit ich über Kinder wie dich nachdenken kann.
Ja, ja, es liegt mir viel daran,
dass ich den Kindern etwas Sinnvolles schenken kann."

(© Monika Minder)

Die Welt in Ordnung bringen

spannende Kurzgeschichte

Ein kleiner Junge kam zu seinem Vater und wollte mit ihm spielen. Der aber hatte keine Zeit für den Jungen und auch keine Lust zum Spiel. Also überlegte er, womit er den Knaben beschäftigen könnte. Er fand in einer Zeitschrift eine komplizierte und detailreiche Abbildung der Erde. Dieses Bild riss er aus und zerschnipselte es dann in viele kleine Teile. Das gab er dem Jungen und dachte, dass der nun mit diesem schwierigen Puzzle wohl eine ganze Zeit beschäftigt sei.

Der Junge zog sich in eine Ecke zurück und begann mit dem Puzzle. Nach wenigen Minuten kam er zum Vater und zeigte ihm das fertig zusammengesetzte Bild. Der Vater konnte es kaum glauben und fragte seinen Sohn, wie er das geschafft habe. Das Kind sagte:

"Ach, auf der Rückseite war ein Mensch abgebildet. Den habe ich richtig zusammengesetzt. Und als der Mensch in Ordnung war, war es auch die Welt."

(Verfasser unbekannt)

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